Hervorgegangen aus der Deutschland-Filiale der französischen Marke K.Way, bietet Pro X-Elements seit 2010 unter diesem Markennamen Wetterschutzbekleidung für Sport und Outdoor. outdoor.markt hat mit den Geschäftsführern Edwin Haid und Quirin Kammerer gesprochen. Teil 1 des Interviews.
outdoor.markt: Hallo Herr Haid, Hallo Herr Kammerer. Auf dem Markt für funktionelle Outdoor-Bekleidung gibt es viele Anbieter. Wie heben Sie sich mit Pro X–Elements ab?
Edwin Haid: Wir sind Spezialist für Allwetterbekleidung. Hier haben wir unsere Kernkompetenz, die auf einer jahrzehntelangen Erfahrung fußt. Deshalb sind unsere Produkte entsprechend ausgereift, bieten ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und haben bezüglich Passform und Funktionalität ein unschlagbares Know-how.
Sie bieten Produkte für Outdoor und Bike an, auch der Urban-Bereich spielt eine Rolle. Können Sie Ihre Zielgruppen genauer benennen beziehungsweise beschreiben?
Quirin Kammerer: Jeder benötigt einen Wetterschutz für unterschiedlichste Anlässe. Wir haben weniger das Spezialistentum vor Augen, sondern eher den „Otto Normalverbraucher“ in seiner Freizeit oder im täglichen Einsatz, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Wichtig ist dabei für uns als Passformspezialist, dass auch wirklich jeder bei uns den passenden Wetterschutz findet, unabhängig von Körperfülle, Einsatzbereich oder Budget.
Wie kommt Pro X-Elements als noch recht junge Marke an – im Handel und beim Verbraucher?
Kammerer: Beim Sport- wie auch Zweiradfachhandel haben wir eine große und sehr treue Fangemeinde. Der Grund hierfür ist, dass unser Geschäftsmodell auf einer mehr oder weniger ganzjährigen NOS-Lieferbereitschaft fußt, das heißt, wir liefern bei Bedarf. Da sich unsere Kollektion nicht von Jahr zu Jahr komplett neu aufstellt – der Durchläufer-Anteil liegt bei circa 85 Prozent –, sind wir für unsere Partner im Handel eine verlässliche Größe.
Das komplette Interview lesen sie in der Ausgabe 6/2021.