Das österreichische Unternehmen Löffler, Hersteller von Funktionstextilien für Sport und Outdoor, kompensiert seine unvermeidbaren CO2-Emissionen nun durch ein Windkraft-Projekt in Bulgarien.
Bereits seit vielen Jahren bezieht das österreichische Unternehmen Löffler, das in Ried im Innkreis beheimatet ist und Funktionsbekleidung für den Sport- und Outdoor-Einsatz produziert, Strom und Wärme aus erneuerbaren Energiequellen. Die Umstellung auf LED-Beleuchtung sowie der energieeffiziente Neubau des Tochterunternehmens Löffler Bulgarien sind wesentliche Schritte zur Minimierung des CO2-Ausstoßes. Nicht vermeidbare Emissionen werden über ein ausgewähltes – nach dem verified carbon standard (vcs) zertifizierten – Klimaprojekt in Bulgarien kompensiert. Durch den vollständigen Ausgleich aller Emissionen produziert Löffler hochqualitative Funktionsbekleidung ab sofort klimaneutral.
„Wir sind uns der Verantwortung als Unternehmen gegenüber unserer Umwelt durchaus bewusst und unterstützen mit dem Kauf von Emissionszertifikaten das Klimaschutzprojekt Windkraft in Saint Nikola, Bulgarien“, betont Geschäftsführer Otto Leodolter.
In Kürze wird das Unternehmen einen nach den international anerkannten GRI-Standards (GRI: Global Reporting Initiative) verfassten Nachhaltigkeitsbericht mit weiteren, umfassenden Maßnahmen und Zielen veröffentlichen.
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