Zum 25. Jubiläum der historischen Expedition zum Gipfel des Mount Everest wird der IMAX-Blockbuster „Everest“ neu aufgelegt. Zu sehen ist die beeindruckende Dokumentation in digital überarbeiteter 16k-Auflösung ab Februar 2022. Sponsoren sind die Funktionsstoff-Marke Polartec und deren Eigentümerfirma Miliken. Die MacGillivray-Crew hat auf dem Berg gefilmt und war dabei, als der historische Sturm den acht Bergsteigern das Leben nahm.
MacGillivray Freemans Films legt seine Blockbuster-Dokumentation „Everest“ neu auf. Anlass ist das 25. Jubiläum der historischen Filmexpedition. MacGillivray Freeman Films ist der weltweit führende unabhängige Produzent und Vertreiber von 70mm-Großleinwand-Filmen und hat damals als erste Produktionsfirma IMAX®-Bilder des Mount Everests Gipfels eingefangen. US-Unternehmen Polartec, bedeutender Entwickler von Funktionsstoffen für Outdoor-Bekleidung, und Milliken, das seit 2019 Eigentümer von Polartec ist, sind die globalen Sponsoren des Films, welcher für eine 16k-Auflösung digital überarbeitet wurde. „Wir waren bereits vor 25 Jahren an dem Film beteiligt und nun ein global präsentierender Sponsor für die Jubiläums-Veröffentlichung von ,Everest‘ zu sein, bedeutet uns sehr viel“, sagt Steve Layton, Präsident von Polartec.
Der von der Kritik gefeierte Film wurde erstmals 1998 veröffentlicht und hat seitdem mehr als 152 Millionen Dollar an weltweiten Ticketverkäufen eingespielt, was ihn zur umsatzstärksten IMAX-Produktion aller Zeiten macht.
Erzählt von Oscar-Anwärter Liam Neeson und untermalt mit der Musik von George Harrison, ist „Everest“ die wahre Geschichte eines Teams von vier Alpinisten, die nur wenige Tage nach der Mount Everest Tragödie von 1996 auf den Gipfel kletterten. Zur Tragödie: Bei der Besteigung des höchsten Gipfels der Erde starben damals acht Bergsteiger*innen (darunter auch Freunde der Alpinisten) durch einen plötzlichen Wetterumschwung. Der Film ist eine Geschichte von Hoffnung, Stärke und Triumph und zeigt den Zuschauern die wahre Kraft des menschlichen Geistes.
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Die MacGillivray-Crew hat auf dem Berg gefilmt und war dabei, als der historische Sturm den acht Bergsteigern das Leben nahm. Für die neuen, digitalen 16k Bilder des Films hat das MacGillivray-Team den gleichen Filmscanner genutzt, der eigens für die Filmemacher von „Apollo 11“ zur Digitalisierung des 70-mm-Archivmaterials der NASA von der Mission zum Mond verwendet wurde.
