Die outdoor.markt-Ausgabe 4/2020 erscheint heute. Die Coronakrise und ihre Auswirkungen auf die Branche stehen auch diesmal im Zentrum, inklusive Interviews mit dem Generalsekretär der European Outdoor Group sowie dem Generalsekretär des Verbandes deutscher Sportfachhandel.

Der neue outdoor.markt ist da, Ausgabe 4/2020. In der Titelgeschichte befassen wir uns damit, wie die Outdoor- und Sportartikel-Branche mit der Coronakrise umgeht. Wir haben erste Zahlen zu den Auswirkungen der Pandemie und der mit ihr verbundenen Maßnahmen und haben mit Arne Starte, dem Generalsekretär der European Outdoor Group, darüber gesprochen, was aus seiner Sicht nun wichtig ist, damit Outdoor die Krise gut bewältigt und eventuell Lehren aus ihr für die Zukunft zieht. Wie sich das speziell aus Händlersicht darstellt, darum geht es in unserem Gespräch mit Stefan Herzog, dem Generalsekretär des Verbandes Deutscher Sportfachhändler (vds).

Weiterhin haben wir im Heft ein Porträt der US-Bergsportmarke Mountain Hardwear, die in Europa wieder angreifen will, und einen Beitrag zu ersten Erkenntnissen des internationalen Plastic Leak Projects bezüglich der Freisetzung von Plastik in den Wertschöpfungsketten, wo der deutsche Membranhersteller Sympatex wesentlich an einer Studie zu einer Outdoor-Funktionsjacke beteiligt war.

Beiträge zu Kompressions-Spezialist CEP und zu Thules Rucksackserien, Neuigkeiten von Deuter, Sport 2000, Ticket to the moon und anderen Unternehmen sowie wie gewohnt die Vorstellung aktueller Produkt-Highlights und Personal-News aus der Branche runden die Ausgabe ab.

Foto: Cover-Screenshot (Coverfoto: getty images)