Schöffel ruft in seiner neuen Kampagne #SupportYourLocalSportfachhandel dazu auf, die Händler vor Ort zu unterstützen, egal ob die Kunden Sport- und Outdoor-Bekleidung von Schöffel suchen oder von einem anderen Anbieter.
Der aktuelle „Lockdown light“ hat die Kauflust vieler Kunden im stationären Handel nachweislich gezügelt. Das Einkaufen ist zwar weiterhin möglich, doch die Frequenz insbesondere in den Innenstädten hat drastisch abgenommen – nachdem die Geschäfte bereits im ersten Lockdown wochenlang geschlossen bleiben mussten. Schöffel fragt deshalb in einem neuen Spot, der seit Beginn des Teil-Lockdowns über die sozialen Kanäle des Unternehmens ausgespielt wird: „Wer schleift und wachst Deine Ski, wenn es keinen lokalen Sportfachhandel mehr gibt?“ Gleichzeitig verleiht das Familienunternehmen aus Schwabmünchen der Freude über wertvolle Ich bin raus. Momente Ausdruck: „Gönn Dir was für Deinen Wintersport und hilf Deinem lokalen Sporthändler.“
Wesentliches Merkmal dabei: Die Kampagne stellt nicht nur auf die Marke Schöffel ab, sondern ruft auch zum Kauf anderer Sport- und Outdoor-Marken auf. Das verdeutlicht, dass die Botschaft zur Unterstützung der Händler über die eigene Markenbotschaft hinausgeht.
Dankeschön der Fachhändler
Die Kampagne hat in den sozialen Medien bislang für großes Aufsehen gesorgt: Auf Facebook und Instagram verzeichnet sie bislang mehr als 550.000 Impressions. Dabei zeigte sich ein wesentlicher Teil der 18- bis 35-Jährigen begeistert von der Aktion. Zudem haben sich zahlreiche Fachhändler bereits in den Netzwerken für die Kampagne bei Schöffel bedankt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, einmal mehr soziale Verantwortung zu übernehmen und den Sportfachhandel, den wichtigsten Partner des Unternehmens, zu unterstützen.
Bereits während des ersten Lockdowns, als die Geschäfte geschlossen bleiben mussten, hat Schöffel auf partnerschaftliche Lösungen mit dem Handel gesetzt und somit Solidarität bewiesen. Gleichzeitig änderte das Familienunternehmen seinen bekannten Claim Ich bin raus. zu Ich bleib drin. und sendete damit eine wichtige Botschaft in der Pandemie. Schöffel hält auch aktuell engen Kontakt mit den Händlern, zumal die Marke Schöffel als Premiumanbieter bei den Kunden eine hohe Beliebtheit auf den Verkaufsflächen genießt. Outdoor-Bekleidung ist aufgrund seiner vielfältigen Funktionen ein komplexes Produkt: Viele Kunden informieren sich zwar über das Internet über die Bekleidung, setzen aber vor dem Kauf in vielen Fällen unverändert auf die fachliche Beratung vor Ort.
Peter Schöffel, geschäftsführender Gesellschafter der Schöffel Sportbekleidung GmbH: „Die Corona-Pandemie und der wiederholte Lockdown sind eine immense Herausforderung für den stationären Handel und damit auch für den Sportfachhandel. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich die Auswirkungen der Pandemie nur gemeinschaftlich meistern lassen. Deshalb nutzen wir die Marke Schöffel, um zur Solidarität aufzurufen. Denn wir wissen, dass sich die Menschen gerade in der aktuellen Situation umso mehr auf ihre Auszeiten in der Natur freuen. Die richtige Ausstattung und die notwendige Beratung dafür finden sie in ihrer Stadt – beim bewährten Händler um die Ecke.“